Meine humanistisch geprägte Arbeitsweise stellt Ganzheitlichkeit, Ressourcenorientierung, und persönliche Zielvorstellungen des Klienten in den Mittelpunkt.
Die verwendeten aktiven musiktherapeutischen Methoden umfassen verschiedene Improvisationsformen (themenbezogen, beziehungszentriert, frei), Singen und die Arbeit mit der Stimme, Imaginationsübungen, Übungen zur Körperwahrnehmung, (musikalische) Rollenspiele, musikalische Rituale, Musik in Verbindung mit anderen kreativen Medien (Malen, Texten, Bewegung, Symbole…), musikalische Experimente, sowie Reflexionsgespräche.
In meiner Praxis steht Ihnen eine große Auswahl an leicht spielbaren Instrumenten zur Verfügung: Xylophon, Metallophon, Glockenspiel, Klangstäbe, Steeldrum, Djembe, Darabuka, Bongos, Gong, Klangschalen, Monochorde, Kantele, Kalimba, Oceandrum, Regenmacher, Flöten, Gitarre, diverse Perkussionsinstrumente und eine Klangliege.
Musikalische Kenntnisse sind NICHT erforderlich.
Meine eingesetzten rezeptiven Methoden sind das Hören von persönlich bedeutsamer Musik, Wahrnehmen von Musik und die Verbindung zu Gefühlen, geleitete Imagination zur Musik, Reisen durch den Körper, Klangmassage mit Klangliege und Klangschalen.
Ich arbeite vorwiegend einzeltherapeutisch;
Gruppen können auf Anfrage
angeboten werden, ebenso eine Eltern-Kind-Begleitung.
Für Ausbildungsinteressenten besteht die Möglichkeit einer musiktherapeutischen Selbsterfahrung (3 bis 5 Stunden).
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